Klimatabelle Moorea

Die von dichtem Grün überzogene und einem Korallenriff gesäumte Insel Moorea hat ihre Lage in Sichtweite zu Tahiti im Südpazifik und gehört politisch zu Französisch-Polynesien. Cooks Bay und Opunohu Bay schlagen im Norden Kerben in eine Insel, die ansonsten einem gleichschenkligen Dreieck gleicht und deren v-förmig aufsteigende Vulkanhänge bisweilen vertikal in die Höhe wachsen und von Wolkenhauben umgeben sind.


Ob Luxusresort mit Glasbodenloggia über schwärmenden Fischen oder die Entspanntheit der einfachen Unterkunft im Süden – komfortabler, verzauberter und lauschiger wie auf Moorea lässt sich kaum ein Haupt betten.

Klimatabelle Moorea

  ø Temperatur °C Regentage
Januar 28 18
Februar 28 16
März 28 15
April 28 13
Mai 27 12
Juni 26 9
Juli 25 9
August 25 8
September 26 9
Oktober 26 12
November 27 15
Dezember 27 20
  Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Max. Temperatur °C 31.2 31.3 31.8 31.5 30.6 29.8 29.4 29.2 29.5 29.9 30.5 30.6
ø Temperatur °C 27.6 27.7 27.7 28.1 26.9 26 25.5 25.3 25.7 26.3 26.9 27.2
Min. Temperatur °C 24 24 24.4 24 23.1 22.1 21.5 21.3 21.8 22.6 23.3 23.8
Regentage 18 16 15 13 12 9 9 8 9 12 15 20
Niederschlag (mm) 228 197 136 86 106 69 42 49 37 103 102 268
Sonnenstunden (h/d) 1 2 2 3 3 3 3 3 2 2 2 2
Luftfeuchtigkeit (%) 78 79 78 78 78 78 78 79 79 79 80 78

 

Ein ganzjährig sehr warmes und feuchtes Tropenklima kennzeichnet diese Perle des Pazifik. Die durchschnittliche Temperatur liegt bei 28 bis 30°. Die Nächte sind ebenso tropisch und liegen kaum unter den Tageswerten. Jahreszeiten gibt es nicht, allenfalls zwischen Juni und September eine größere Periode mit geringeren Niederschlagsmengen. Eine Empfehlung für eine beste Reisezeit in dem Sinne lässt sich nicht abgeben – hier zählen die persönlichen Vorlieben oder einfach die Entscheidung, die regenärmere Zeit für einen Aufenthalt auf Moorea oder Tahiti zu nutzen.

 

 

 

Das muss man auf Moorea gesehen haben:

Ta’ahiamanu (Mareto) Beach an der Cooks Bay zählt zu den wenigen Stränden, die nicht zu einem Resort gehören und daher von Einheimischen wie Touristen besucht wird. Im Inneren des stehen gebliebenen Kraterrandes blühen Hibiskus und Tiaré, gedeihen Vanille- und Caféplantagen, Ingwerstauden und freilaufende Schweinchen im tropischen Paradies. Kulinarisch verwöhnt die Insel mit frischem Fisch, einheimischen Snacks, Kokosnusscurrys, polynesischer und chinesischer Küche oder dem „Besten von allem“, was mit Wassersport, Rad fahren und Trecking „abgearbeitet“ werden kann.

Bildcopyright: Flickr CC 2.0 eatatmarks

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